Scheinfasten: So funktioniert die Fünf-Tage-Kur
Scheinfasten gilt als „Fasten light“. Denn bei der fünftägigen Kur sind drei kleine Mahlzeiten am Tag erlaubt. Wir erklären, worauf es bei der Methode ankommt und was im Körper passiert.
- Was ist Scheinfasten? Eine fünftägige Fastenform, bei der die Kalorienzufuhr reduziert wird, aber kleine Mahlzeiten erlaubt sind.
- Was darf gegessen werden? Pflanzliche, proteinarme Lebensmittel wie Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und gesunde Fette. Verboten sind Zucker, tierische Produkte, Brot, Pasta und Alkohol.
- Wirkung auf den Körper: Aktiviert die Zellreinigung (Autophagie), reduziert Bauchfett, kann den Alterungsprozess verlangsamen und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes Typ 2 und Demenz senken.
- Vorteile & Nachteile: Alltagstauglich, unterstützt die Gesundheit und erhält Muskelmasse. Anfangs kann es zu Hungergefühl oder Schlappheit kommen, das sich aber meist schnell legt.
- Für wen geeignet? Gesunde Erwachsene können es regelmäßig durchführen. Nicht empfohlen für Kinder, Schwangere, Stillende, Menschen mit Essstörungen oder schweren Erkrankungen.