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Datum:17.12.2024 - Kategorie: Prostatakrebsvorsorge
Lesedauer:ca. 12 Min.

Diagnostik und Behandlung bei Prostatakrebs

Er verursacht zunächst keine Symptome. Schleichend wächst er über viele Jahre heran. Unbehandelt kann er schwerwiegende Folgen haben: Prostatakrebs. Durch Vorsorgemaßnahmen kann die Diagnose Prostatakrebs im Frühstadium gut behandelt werden. Doch nur 18 Prozent der Männer im vorsorgefähigen Alter nehmen diese wahr. Prof. Dr. med. Tilman Kälble erklärt, wie Prostatakrebs diagnostiziert wird und welche Therapien helfen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Prostatakrebs sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab 45 Jahren entscheidend für eine frühzeitige Diagnose.
  • Wichtige Diagnoseverfahren sind Tastuntersuchung, Ultraschall, multiparametrische MRT (mpMRT) und PSA-Wert-Bestimmung.
  • Die Behandlung erfolgt je nach Stadium durch aktive Überwachung, minimalinvasive Operation oder Strahlentherapie.
  • Die Heimat Krankenkasse bietet Zuschüsse für PSA-Tests und Ultraschalluntersuchungen sowie die Kostenübernahme der mpMRT bei Verdacht auf Prostatakrebs.
Prof. Dr. med. Tilman Kälble

Von Prof. Dr. med. Tilman Kälble

Prof. Dr. med. Tilman Kälble ist Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Klinikum Fulda.

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